Ein echtes Statement setzen – mit der Königskette

Sie ist ein zeitloser Hingucker und eine echte Statement-Kette – die Königskette, die zu den verschiedensten Anlässen und nicht nur als Statussymbol in der Hip-Hop- und Biker-Szene passt. Hier mehr zu den Designs, Materialien und Pflege dieser Schmuckstücke.

Statement-Königskette aus Silber, Gold oder Edelstahl

Bei der Königskette sind die einzelnen Kettenglieder besonders kunstvoll miteinander verflochten, sodass sich ein einzigartiges Kettenmuster ergibt. Dieses wirkt nicht nur modern, sondern setzt mit seiner Optik auch ein modisches Statement. Ob aus Gold, Silber oder Edelstahl – Königsketten sind immer hochwertig und dank ihres zeitlosen Aussehens zu fast allen Gelegenheiten tragbar.

Tipp: Nicht nur als Halskette ist die Königskette ein tolles Schmuckstück. In kürzerer Ausführung eignet sich diese Kettenvariante auch als schickes Armband. Am besten passen Halsketten und Armbänder im Set zueinander, die im gleichen Design gestaltet sind.

Massive Optik

Eine Königskette ist im Vergleich zu anderen Kettenformen relativ dick. Es gibt sie in vierkant, flach oder rund und wird von Damen (2 bis 4 mm) und Herren (ab 4 mm) gleichermaßen gern getragen. Die Anfertigung der hochwertigen Ketten erfolgt meist mit einem Runddraht in Handarbeit, maschinell produzierte Ketten sind leichter, da ein hohler Runddraht zum Einsatz kommt. Königsketten als Armbänder und Halsketten gibt es in unterschiedlichen Designs und Längen.

Mit oder ohne Anhänger?

Die Königskette wirkt mit ihrer Optik gut für sich allein und wird daher nur selten mit einem Anhänger kombiniert. Falls doch, sollte dieser nicht zu klein ausfallen, sondern proportional zum Design passen. Da Königsketten vergleichsweise dick sind, passen die meisten Kettenösen zur Befestigung eines Anhängers nicht. Wer dennoch einen Anhänger dazu tragen will, kann sich mit einer Anhängerschlaufe oder Zusatzverschlüssen (Haken-Verschluss) behelfen, die einen größeren Durchmesser als die Kettenöse haben.

Wer trägt Königsketten?

Da es die Königskette heute in vielen verschiedenen Designs, Längen und Stärken gibt, ist es kein Modell mehr nur für eine bestimmte Zielgruppe. Sowohl Herren als auch Damen tragen dieses Modell passend zum Outfit und Anlass.

Was kostet eine Königskette?

Die Kosten hängen von der Dicke und Länge und vor allem vom Material ab. Während Edelstahlketten die günstigste Variante darstellen, sind Goldkönigsketten am teuersten, Silber liegt dazwischen. Je länger und dicker, desto teurer die Kette. Schon ab etwa 100 Euro sind hochwertige Silber-Königsketten als Halsschmuck im Handel erhältlich, während Goldketten in dieser Ausführung schnell mehrere Tausend Euro kosten können.

Königsketten richtig pflegen

Damit die Kette lange hält und perfekt aussieht, braucht sie regelmäßig die richtige Pflege. Silber oxidiert mit der Zeit, mit der richtigen Lagerung halten sich die Verfärbungen aber in Grenzen. Am besten die Kette in Seidenpapier einwickeln und in einer Schmuckschachtel verpacken, wenn sie nicht getragen wird. Mit speziellen Gold- und Silberreinigungsmitteln (z. B. Silberputztücher, Ultraschall-Reinigungsgeräte) aus dem Fachhandel lassen sich Verfärbungen sanft beseitigen, sodass die Königskette wieder wie neu glänzt. Eine beliebte Methode für die Reinigung von Silberschmuck ist das Aluminium-Salz-Bad. Salz und Alufolie (beides kommt zusammen mit dem Silber in heißes Wasser) hat jeder zu Hause. Zum Schluss wird die Kette mit einem weichen Baumwolltuch nachpoliert.

Tipp: Gold- und Silberketten sollte man möglichst nicht beim Sport tragen, um Verfärbungen zu vermeiden. Auch beim Duschen und Baden unbedingt vorher ausziehen.